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Die Region Sibenik ist der ideale Ausgangspunkt um entspannten Törns in den Kornaten und weiter südlich zu den großen Inseln zu unternehmen. Es erwarten Sie tramhafte Buchten, geschützte Ankerplätze, pittoreske Orte und ein erstklassiges gastronomisches Angebot.

Der Saronische Golf ist bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt. Quirlige Städte wie Poros oder Spetses wechseln sich mit Orten von sanfter Schönheit wie Hydra ab. Kulturell interessierte kommen genauso auf Ihre Kosten wie Buchtenbummler und das bei sanfteren Winden als in den Kykladen.

Die Region Zadar umfasst das Gebiet zwischen Zadar bis zur Insel Murter. Für Segler sind die dem Festland vorgelagerten Inseln ein kleines Paradies. Gerade der Nationalpark Kornaten ist für viele ein absolutes „Muss“ auf jedem Törnplan. Aber auch die Altstadt von Zadar ist ein echtes Highlight.

Die Kykladen sind so vielseitig und abwechslungsreich, dass man Jahre brauchen würde um jede Bucht zu entdecken. Einsame Buchten mit Sandstränden lassen sich genauso entdecken wie quirlige Städtchen. Mykonos und Santorini sind weltbekannt aber bei weitem nicht die einzigen lohnenswerten Ziele.

Die Ionischen Inseln sind ein Paradies für Wassersportler die blaues Meer, ruhige Ankerbuchten, weitläufige Sandstrände, und gutes Essen lieben. Das Revier ist nicht so karg und rau wie die Kykladen und von daher auch ideal für Familientörns und Segeleinsteiger geeignet. Aber auch für alle Anderen.

Istrien und die Kvarner Inseln sind bei Seglern und Motorbootfahrern gleichermaßen beliebt. Es ist die Mischung aus einer erstklassigen maritimen Infrastruktur, kulturhistorisch sehr interessanten Orten wir Rovinj oder Pula und natürlich dem blaue Wasser der Adria. 

Die Inselgruppe der Dodekanes liegt nur einen Steinwurf von der Türkischen Küste entfernt. Quirlige Zentren wie Kos oder Rhodos wechseln sind mit beschaulichen Inseln wie Lipsi oder Arki ab. Der Abwechslungsreichstem ist ein Grund für die Beliebtheit des Reviers, die kurzen Distanzen ein anderer.

Die Sporaden sind grüner und abwechslungsreicher als die kargen Kykladen. Der starke Nordwind Meltemi weht auch im Sommer hier weniger stark als weiter südlich. In dem vom Massentourismus bisher weitestgehend verschont gebliebene Revier lassen sich auch noch völlig unbewohnten Inseln finden.

Dubrovnik wird zu Recht die Perle der Adria genannt. Wer schon mal durch die engen Gassen der Altstadt geschlendert ist weiß auch warum. Vor der wohl bekanntesten Stadt an der Adria liegen nur wenigen Seemeilen entfernt die Inseln Lokrum und Lopud auf denen man eine entspannte Zeit genießen kann.